H&R Kartteam mit 5. Meisterschaftsplatz in der GTC-Klasse
Mit einem fehlerfreien Rennwochenende am Vogelsbergring beendet das H&R Kartteam auch den dritten Lauf der diesjährigen GTC-Saison.
Mit einem fehlerfreien Rennwochenende am Vogelsbergring beendet das H&R Kartteam auch den dritten Lauf der diesjährigen GTC-Saison.
Das Super Race Weekend in Rahmen der GTC-Saison ist etwas ganz Besonderes. Drei Rennen an einem Wochenende über eine Distanz von 3h, 6h und erneut 3h, fordern insbesondere die Crew hinter den Kulissen.
Langeweile? Fehlanzeige, so betitelte Frank Jelinski sein Vorwort im Programmheft zum ADAC GTC 1.000 km Rennen in Oppenrod und es kam noch viel besser.
Für das Team H&R powered by KRM Siegen standen die 12 Stunden von Liedolsheim an – und somit das erste von insgesamt sechs Meisterschaftsläufen zur German Team Championship (GTC).
Gewechselt wurde einiges beim 12h Rennen in Liedolsheim. Bereits im Vorfeld sah man einige Piloten in neuem Team-Outfit und bei den Chassis gab es auch einige Änderungen, darunter eine Überraschung.
Nach 17 Jahren kehrte die GTC nach Liedolsheim zurück – zu einer Strecke, die geradezu wie gemacht scheint für die 15PS Viertakter.
42 Teams mit weit über 200 Fahrern am Start zur 21. Auflage des Bavarian 24h erlebten am vergangenen Wochenende ein Rennen der Superlative.
Der vierte Lauf zur GTC in Wittgenborn am vergangenen Wochenende (28./29. Juli) war die erwartete Hitzeschlacht des Jahres.
Die letzten 65 Minuten sind angebrochen beim 12h Rennen von Templin. Längst ist die Nacht hereingebrochen und alle Mannschaften müssen Reglements bedingt noch einen Boxenstopp absolvieren.
Zum Saisonauftakt in Cheb hatte es sich schon angekündigt – beim 1000-km-Rennen in Oppenrod wurde es eindrucksvoll bestätigt: Die Underdogs der zweiten Liga blasen zum Angriff auf das Establishment der GTC.
„Wow, was für ein GTC Auftakt in Cheb!” – Das fing schon beim Wetter an, das die 39 Teams mit besten Frühlingstemperaturen in Cheb mehr als verwöhnte und setzte sich im Qualifying fort.
Zur 21. Saison der German Team Championship (GTC) gibt es einige Neuerungen. Zum ersten Male wird ein 1000-km Rennen absolviert, welches je nach Bedingungen zwischen 16h und 18h dauern wird.
Der sechste und letzte Lauf der 20. ADAC GTC Kartlangstrecken Meisterschaft wurde am 7. und 8. Oktober 2017 traditionell auf dem Vogelsbergring in Wittgenborn ausgetragen.
Es ging um die Meisterschaftsentscheidungen beim GTC-Finale in Wittgenborn. Fast schon traditionell kämpften die 40 Teams auch dieses Jahr mit ständig wechselnden Wetterbedingungen.
Das Abschiedsrennen auf dem Hunsrückring geriet für die GTC zu einem echten Krimi, nachdem sich im ersten Teil des 9h Rennens ungewöhnliche Fehler bei den Top-Teams einschlichen. Doch der Reihe nach.
Am kühle Temperaturen und wechselhaftes Wetter hat sich die GTC-Gemeinde in diesem Jahr schon gewöhnt, doch das Wetter in Hahn sollten dem Team H&R Pergande Racing Kopfzerbrechen bereiten.
Am Wochenende war H&R Pergande Racing zu Gast am Templiner Ring in der schönen Uckermark zum vierten Meisterschaftslauf der GTC-Saison 2017. Die Rennveranstaltung hatte bereits vielversprechend begonnen.
Im Rahmen des Bavarian 24h in Wackersdorf feierte die GTC mit einer Fahrerlagerparty die 20. Auflage des Langstreckenklassikers.
Beim Bavarian 24h in Wackersdorf erinnerte einiges an die legendären 24h Rennen auf der Nordschleife. GTC-Chef Frank Jelinski orakelte schon vor dem Rennen, dass dieses Bavarian 24h verrückt werden könnte.
Am ersten Juli-Wochenende wurden die Bavarian 24h zum 20. Mal ausgetragen. Dieser Lauf zur GTC Kart Langstreckenmeisterschaft stellte gleichzeitig das wichtigste Rennen der Saison dar.